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Können Aserbaidschan und Armenien ihren Konflikt beilegen?
Im September 23 flüchteten rund 120 000 Menschen aus Berg-Karabach nach Armenien. Die Hoffnungen auf eine Rückkehr sind klein, doch nun zeigen sich Lichter am Horizont.

Anouk Holthuizen
26. März1 Min. Lesezeit
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Die offizielle Schweiz und die verfolgten Christen
Die Schweiz tut kaum etwas für den Schutz verfolgter Christen und ignoriert dabei den Willen des Parlaments. Die verfolgten Christen sind für die Schweiz «uncool».

Erich Vontobel
14. März1 Min. Lesezeit
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Bergkarabach-Konflikt: Schweiz setzt Zeichen der Hoffnung
Die Aussenpolitische Kommission des Ständerats (APK-S) hat am 21. Januar eine Motion zum Friedensforum für den Bergkarabach-Konflikt...
Gastautor
22. Jan.1 Min. Lesezeit
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Ein Jahr nach der Vertreibung
Die Weltwoche berichtet von Bergkarabachs «Wiedergeburt». In Wahrheit geht es um eine rücksichtslose Bevölkerungspolitik auf Kosten der angestammten christlichen Armenier.

Erich Vontobel
4. Dez. 20241 Min. Lesezeit
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Aserbaidschans fossile Cashcow sorgt in der Schweiz für rote Köpfe
Der staatliche Energiekonzern Socar gilt als wirtschaftliches Rückgrat Aserbaidschans. Seine Geschäftsbeziehungen in die Schweiz werfen aber zunehmend kritische Fragen auf.

Paula Dupraz-Dobiaz
21. Nov. 20241 Min. Lesezeit
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Die Schweiz darf zum Unrecht in Berg-Karabach nicht schweigen
Die UNO-Klimakonferenz tagt in Aserbaidschan – nur ein Jahr nachdem über 100’000 Armenier aus Berg-Karabach vertrieben worden sind. Die Schweiz macht bislang gute Miene zum bösen Spiel.
Simon Brechbühl
18. Nov. 20241 Min. Lesezeit
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„Im Gegenteil, wir sehen, dass Aserbaidschans Völkermord an den Armeniern belohnt wird“
Joel Veldkamp/Christian Solidarity im kath.net-Interview: „Doch die Exil-Armenier von Bergkarabach tragen den Traum von einer unabhängigen Heimat immer noch in ihren Herzen.“
Gastautor
27. Mai 20241 Min. Lesezeit
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Baku schleift armenisch-christliches Erbe
Nach der Vertreibung von über 100’000 Menschen beseitigt
das aserbaidschanische Regime Kirchen, Friedhöfe und ganze Dörfer. Das belegen Satellitenaufnahmen.
Vincenzo Capodici
4. Mai 20241 Min. Lesezeit
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