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„Offene Wunde“ der Armenier von Arzach im Friedensabkommen vergessen

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  • 13. Aug.
  • 1 Min. Lesezeit

Refugee children from Artsakh under the care of Caritas Armenia. Many refugees long to return to their homeland.  (Photo courtesy Caritas Armenia)
Refugee children from Artsakh under the care of Caritas Armenia. Many refugees long to return to their homeland. (Photo courtesy Caritas Armenia)

(Catholic Register) Fast zwei Jahre nach dem militärischen Angriff Aserbaidschans auf die armenische Enklave, die der Welt als Bergkarabach (für Armenier Arzach) bekannt ist, und der verzweifelten Flucht fast aller ihrer 120.000 Einwohner auf das armenische „Festland“, sehnen sich viele der Vertriebenen immer noch nach einer Rückkehr in ihre geliebte Heimat – aber nur, wenn ihre Sicherheit und Freiheit, ihre christliche Kultur und ihr Erbe zurückzugewinnen, gewährleistet sind.


 
 
 

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